Damit diese Scripte funktionieren muss einerseits perl und andererseits das Paket expect (mit dem Tool autopasswd) installiert sein. Die Skripte funktionieren sowohl auf Linux (2.2) und Solaris (8.0) als auch auf FreeBSD 3.4 und 4.0. Wichtig dabei ist - da manche UserInnen ein Passwort haben koennten, das unter der notwendigen 6 Zeichen-Laenge liegt - die Passwort-Laenge fuer das System herunterzusetzen. Wie das geht?
# cd /etc # vi login.conf
:minpasswordlen=1:\ <-- Das nach memoryuse einsetzen
Das sollte nun geholfen haben. Ein Problem kann es noch geben: die maximale Laenge eines BenutzerInnennamens ist auf 16 Zeichen beschraenkt. Um dies zu umgehen habe ich leider nichts gefunden - es ist jedoch auch nicht ratsam, derart lange UserInnennamen zu vergeben. Ein weiteres Problem koennen noch sehr komplexe Passwoerter sein (z.B. diejenigen, die die Zeichen /, \, etc. enthalten, da sie in der Shell reserviert sind), eine Loesung dafuer habe ich auch nicht gefunden. Allerdings hielten sich beide Probleme in der Migration aeusserst klein: nur 0,58 % hatten ersteres Problem und nur 0,167 % hatten zweiteres Problem.
Alles weitere funktioniert auf der Grundlage einer einfachen Liste, die folgendermassen aussieht: userlist!
useradd-freebsd.pl
useradd-linux.pl Dieses Skript laeuft auch fuer Solaris 8.0.
Zum Anlegen der fetchmailrc und dem Abholen der Mails gibts zwei weitere Skripts
fetchmailrc-anlegen.pl
fetch.pl
Automatisches Anlegen eines Forwards
Wenn man noch will, kann man die fetchmailrc loeschen.
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